Die Bindungsenergetische Therapie wurde von dem Diplom-Psychologen Michael Munzel entwickelt und in ihrer Entwicklung u.a. beeinflusst von der modernen Herz-, Gehirn- und Bindungsforschung sowie den Arbeiten Wilhelm Reichs.
Ziel der Bindungsenergetischen Therapie ist es, intelligente Lösungen für Probleme zu finden. Und hierzu benutzen wir die Weisheit des Herzens.
Psychologische und teilweise auch medizinische
Erfahrungen haben bestätigt, was wir alle schon aus dem Alltag kennen. Es ist tatsächlich sinnvoll:
„auf sein Herz zu hören“, „Dinge mit dem Herzen zu betrachten“ und sich „vom Herzen
leiten zu lassen“.
Dementsprechend ist es nicht notwendig, die Vergangenheit oder erlebte traumatische Situationen „aufzuarbeiten“ oder sich auf den Ratschlag eines Außenstehenden zu verlassen, sondern eine stabile Verbindung zwischen Herz und Verstand herzustellen. Der Bindungsenergetische Therapeut versteht sich demzufolge als „Anwalt des Herzens“. Er unterstützt die Impulse des Klienten, die „von Herzen kommen“ und sich verwirklichen möchten.
Je besser die Bindung zum eigenen Herzen, desto leichter fällt es zu unterscheiden, was förderlich für die eigene Entwicklung ist - oder was sich als krankmachendes Verhalten (oder Verweilen in krankmachenden Situationen) erweist.